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Albanien 2016 und 2021

Unsere Erfahrungen in Albanien haben wir in einem Artikel der Reptilia 155 publiziert. Aus diesem Grund möchten wir hier nur einige fotografische Eindrücke zeigen.

 

Alpenpanorama im bergigen Hinterland Albaniens.

 

Schlingnatter (Coronella austriaca) in der Nähe unserer ersten Unterkunft im albanischen Nordosten.

 

Habitat von Schlingnatter, Hornotter und Mauereidechse im albanischen Nordosten.

 

Abgemagertes Exemplar der Hornotter (Vipera ammodytes) an den sanitären Anlagen unseres Campingplatzes.

 

Habitat von Schwarzem Apollo und Wundklee-Bläuling in den albanischen Alpen nördlich von Shkodra.

 

Hier war noch der Schwarze Apollofalter (Parnassius mnemosyne), im Bild ein Weibchen mit Begattungstasche, anzutreffen.

 

Auch der Wundklee-Bläuling (Plebicula dorylas) kam hier vor.

 

Gelbbauchunke (Bombina variegata scabra) mit Erdkröten-Metamorphling (Bufo bufo) auf dem Rücken.

 

Metamorphling der Wechselkröte (Bufotes viridis).

 

Weibchen der Bergmolch-Unterart Ichthyosaura alpestris veluchiensis.

 

Die Männchen dieser Bergmolch-Unterart verfügen über einen auffälligen Dorsalateralstreifen.

 

Künstliches Gewässer als Reproduktionshabitat von Mazedonischem Kammmolch, Bergmolch, Gelbauchunke, Erd- und Wechselkröte.

 

Weißer Waldportier (Brintesia circe) aus den albanischen Alpen.

 

Der Große Sonnenröschen-Bläuling (Aricia artaxerxes) war hier ebenfalls vertreten.

 

Dukaten-Feuerfalter (Lycaena virgaureae) im bergigen Hinterland von Shkodra.

 

Weibchen der Gewöhnlichen Gebirgsschrecke (Podisma pedestris).

 

Kräftiges, ausgewachsenes Exemplar der Erdkröte.

 

Griechischer Frosch (Rana graeca) am Ufer eines künstlichen Stillgewässers.

 

Weiteres künstliches Gewässer als Reproduktionshabitat der Erdkröte.

 

Im bergigen Hinterland Albaniens wechseln sich landwirtschaftlich genutzte Bereiche mit felsigen, beweideten Kuppen ab.

 

Der Schmetterlingshaft Libelloides macaronius ist äußerst farbenprächtig.

 

Schachbrettfalter (Melanargia galathea f. procida).

 

Bunte Larve des Wolfsmilchschwärmers (Hyles euphorbiae).

 

Weibchen der Östlichen Smaragdeidechse (Lacerta viridis) im Gebirge bei Teth.

 

Weiteres Weibchen der Östlichen Smaragdeidechse.

 

Gelbbauchunke in ihrem Pool bei Teth.

 

Natürliches Reproduktionsgewässer von Gelbbauchunke, Griechischem Frosch und Feuersalamander.

 

Weit entwickelte Larve des Feuersalamanders (Salamandra salamandra) in einem Bergbach bei Teth.

 

Männchen des Mazedonischen Kammmolchs (Triturus macedonicus) in einem künstlichen Stillgewässer im albanischen Hinterland.

 

Prächtig gefärbte Bauchseite des Mazedonischen Kammmolchs.

 

Künstliches Reproduktionsgewässer des Mazedonischen Kammmolchs.

 

Sich sonnende, subadulte Östliche Smaragdeidechse im albanischen Hinterland.

 

Beweidetes, albanisches Hinterland, Habitat von Östlicher Smaragdeidechse, Mauereidechse und Hornotter.

 

Sich sonnende, männliche Mauereidechse (Podarcis muralis).

 

Juvenile Ringelnatter (Natrix natrix persa) auf der Suche nach Beute in einem künstlichen Stillgewässer.

 

Larve des Mazedonischen Kammmolchs.

 

Weiteres künstliches Stillgewässer als Reproduktionshabitat von Seefrosch, Gelbbauchunke, Mazedonischem Kammmolch und Ringelnatter.

 

Kontrastreich gezeichneter Seefrosch (Pelophylax ridibundus) im albanischen Hinterland.

 

Von Rindern beweidetes Ufer des Skutari-Sees als Habitat des Seefroschs.

 

Ein Weibchen der Riesensmaragdeidechse (Lacerta trilineata) beäugt den Fotografen argwöhnisch.

 

Lichter, von Rindern beweideter Küstenwald in der Umgebung von Velipoje.

 

Die Griechische Landschildkröte (Testudo hermanni boettgeri) war im lichten Küstenwald regelmäßig anzutreffen.

 

Küstenstreifen bei Velipoje, links das offene Meer, rechts eine salzhaltige Lagune.

 

Dieser Sandlaufkäfer (Cicindela littoralis) war in den sandig-schlammigen Uferbereichen regelmäßig anzutreffen.

 

Die Europäische Schwarze Witwe (Latrodectus tredecimguttatus) unter einem Stein in der Region Shkodra.

 

Weibliche Zauneidechse (Lacerta agilis bosnica) am Korab.

 

Jungtier der Wiesenotter (Vipera ursinii macrops) am Korab.

 

Aufsicht auf das Jungtier der Wiesenotter.

 

Waldeidechse (Zootoca vivipara) in den Höhenlagen des Korab.

 

Weitere Waldeidechse am Korab.

 

Landschaft am Korab als Lebensraum von Wiesenotter, Zaun- und Waldeidechse.

 

Am Ufer eines Bergbaches ruhender, ausgewachsener Grasfrosch (Rana temporaria).

 

Reproduktionsgewässer des Grasfroschs in den Höhenlagen des Korab im Abendlicht.

 

Wanstschrecken-Verwandte am Korab, potenzielle Nahrung der Wiesenotter.

 

Weitere Wanstschrecken-Verwandte am Korab.

 

Auch die Große Höckerschrecke (Arcyptera fusca) war am Korab sehr häufig.

 

Einzelexemplar des Roten Apollofalters (Parnassius apollo) am Korab.

 

Beweidete Gebirgslandschaft am Korab, Eldorado für Insekten und die Wiesenotter.

 

Diese juvenile Ringelnatter hat eine Larve der Gelbbauchunke gefangen.

 

In diesem Kleingewässer jagte die junge Ringelnatter nach Kaulquappen der Gelbbauchunke.

 

Restpfützen in einem Gebirgsbach am Korab als Reproduktionsgewässer der Gelbbauchunke.

 

Der kleine Bergort Radomire am Fuße des Korab.

 

Blick über die Karavasta-Lagune.

 

Griechische Landschildkröte in der Karavasta-Lagune.

 

Küstenwald in der Karavasta-Lagune als Lebensraum der Griechischen Landschildkröte.

 

Albanischer Wasserfrosch (Pelophlyax shqipericus) in einem Kanal in der Karavasta-Lagune.

 

Habitat des Albanischen Wasserfroschs am Rande der Karavasta-Lagune.

 

Europäischer Laubfrosch (Hyla arborea) nachts auf einem Holzsteg in der Karavasta-Lagune.

 

Nachts in der Lagune jagende Würfelnatter (Natrix tessellata).

 

Brackige Altarme in der Karavasta-Lagune als Lebensraum von Laubfrosch, Ringel- und Würfelnatter sowie Europäischer Sumpfschildkröte.

 

Pracht-Kieleidechse (Algyroides nigropunctatus) im charakteristischen Habitat im albanischen Hinterland.

 

Habitat der Pracht-Kieleidechse mit typischem Licht-Schattenwechsel.

 

Griechischer Frosch im charakteristischen Lebensraum.

 

Metamorphling des Europäischen Laubfroschs im albanischen Hinterland.

 

Reproduktionsgewässer des Laubfroschs an einem beschatteten Wegrand.

 

Griechische Wiesenotter (Vipera graeca) am Tomorr.

 

Aufsicht auf das juvenile Exemplar der Griechischen Wiesenotter.

 

Griechische Wiesenotter im Lebensraum am Tomorr.

 

Habitat der Griechischen Wiesenotter am Tomorr.

 

Rostbindiger Samtfalter (Arethusa arethusana) am Tomorr.

 

Warzenbeißer (Decticus verrucivorus) als potenzielle Beute der Griechischen Wiesenotter am Tomorr.

 

Im albanischen Hinterland sind Landflucht und die Aufgabe von Siedlungen zu beobachten.

 

Adultes Exemplar der Griechischen Wiesenotter bei Gjirokastra.

 

Weiteres Exemplar der Griechischen Wiesenotter.

 

Griechische Wiesenotter im Habitat bei Gjirokastra.

 

Vollständig schwarz gefärbte Heuschrecke im Gebirge bei Gjirokastra.

 

Auch die Lebensräume der Griechischen Wiesenotter bei Gjirokastra werden intensiv beweidet.

 

Lebensraum der Griechischen Wiesenotter bei Gjirokastra.

 

Metamorphling des Seefroschs in einem Flachgewässer bei Gjirokastra.

 

Diese tote Larve des Griechischen Teichmolchs (Lissotriton graecus) blieb der einzige Nachweis dieser Art.

 

Reproduktionsgewässer von Griechischem Teichmolch und Seefrosch bei Gjirokastra.

 

Eines von zwei überfahren gefundenen Exemplare der Schlanknatter (Platyceps najadum dahlii).

 

Jungtier der Balkan-Bachschildkröte (Mauremys rivulata) in der Nähe von Butrint.

 

Schüchternes Jungtier der Balkan-Bachschildkröte.

 

Lebensraum der Balkan-Bachschildkröte in Südalbanien.

 

Europäische Sumpfschildkröte (Emys orbicularis hellenica) in den Ruinen von Butrint.

 

Die Ruinen von Butrint sind Lebensraum von Balkan-Bachschildkröte und Europäischer Sumpfschildkröte.

 

Lebensraum von Balkan-Bachschildkröte, Riesensmaragdeidechse und Griechischer Landschildkröte im albanischen Hinterland.

 

Schlüpfling der Griechischen Landschildkröte im albanischen Hinterland.

 

Abgeflogener Erdbeerbaumfalter (Charaxes jasius) im albanischen Hinterland.

 

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